Bericht & Fotos zur Kampfsportveranstaltung vom 02.11.2013 in Hamburg
Gekämpft wurde nach dem K-1 Regelwerk, heißt Schläge, Tritte und Kniestöße waren erlaubt. K-1 selbst ist keine eigene Kampfkunst, sondern setzt sich aus vielen Kampfsportarten zusammen, die haupt-sächlich mit dem Anfangsbuchstaben „K“ beginnen, wie beispielsweise Kickboxen, Karate. Kung-Fu und Kempo.
Im Fernsehen zeigt der TV-Sender „Eurosport“ regelmäßig Kampfsport-veranstaltungen nach dem K-1 Regelwerk.
Beim Event „Get in the Ring“ fanden zuerst die Vorkämpfe statt und danach die Hauptkämpfe, jeweils aufgeteilt in
verschiedenen Gewichtsklassen. Wer jetzt glaubt, die Vollkontaktsportart sei eine reine Männerangelegenheit, irrt gewaltig. Auch das vermeintlich schwächere Geschlecht trat gegeneinander an.
Jeder Kampf hatte gleichermaßen am Ende einen Sieger. Falls der Fight nicht vorzeitig durch KO oder Aufgabe eines Gegners entschieden wurde, nahmen die Punk-trichter die Wertungen vor.
Ein Punkteunentschieden war nach der regulären Rundenanzahl (3 Runden je 3 Minuten) auch möglich. Dann wurde einfach eine weitere Runde ausgetragen, bis ein Sieger feststand. Dergleichen geschah auch am Samstagabend beim „Get in the Ring“.
Für weitere Infos zur Kampfsportveranstaltung „Get in the Ring“ schaut einfach mal auf der offizielle Webseite vorbei: Get in the Ring
Bericht: Volker / Fotos: Ralf