Bericht & Fotos zum Konzert vom 17.02.2018 in Hamburg
Am Samstagabend brannte die Rammstein-Tributeband Feuerengel im ausverkauften Docks Hamburg eine hochexplosive Show ab und feuerte rund zwei Stunden aus allen Rohren.
Das darf man durchaus wortwörtlich nehmen. Wie beim Original kam beim Konzert von Feuerengel reichlich Pyrotechnik zum Einsatz.
Gepaart mit extravaganten Bühnen-Outfits und den brachialen sowie originalgetreuen Rammstein-Sound begeisterte die sechsköpfige Band das Publikum.
Nicht ohne Grund gilt Feuerengel als beste Rammstein-Tributeband und das schon seit einer gefühlten Ewigkeit. Erst im letzten Jahr feierten die Jungs stilecht beim Feuerfest-Open-Air in Scheeßel ihr 20-jähriges Bandbestehen.
Dazu paßt auch, dass Feuerengel regelmäßig in ausverkauften Hallen vor tausenden von Fans performen.
Und was hält das Original von den Jungs? Diese Frage läßt sich einfach beantworten. Auf Einladung von Rammstein höchstpersönlich durfte Feuerengel schon zwei Mal auf deren Partys auftreten. Erstmals im Jahr 1998 folgte 2005 der zweite Auftritt und zwar auf der Awardparty in Berlin. Mehr Bestätigung und Respekt von Till Lindemann & Co geht wohl nicht!
„Wir sind wieder da! Ja! Nein! Rammstein!“ Damit eröffnete Feuerengel passenderweise den Abend im Docks Hamburg. Mit „Bück dich“ ging der zweistündige Konzert-Ritt durch das Rammstein-Universum zu Ende. Dazwischen hielt die Tributeband den Spirit vom Original mit weiteren Hits – wie „Du hast“, „Engel“ und „Keine Lust“ – hoch.
Dazu flogen dann passenderweise Funken über die Bühne, Blitze zuckten über die Massen und Explosionen erschütterten das Docks.
Außerdem ergoss sich ein pinker Konfettiregen über das Publikum. Ein anderes Mal stand der Mikrofonständer oder die Jacke vom Frontsänger in Flammen. Bekanntermaßen sagen ja Bilder mehr als tausend Worte, deshalb jetzt der ultimative Tipp: Schaut Euch unsere Foto-Galerie an!
Oder geht einfach selbst mal zu einem Konzert von Feuerengel. Der nächste Termin im Docks Hamburg steht schon: 16.02.2019!
Für weitere Infos zu „Feuerengel“ schaut einfach mal auf der Band-Webseite vorbei.
Bericht: Volker / Fotos: Ralf