Bericht & Fotos zum Festival im OlgaPark Oberhausen
Von 12 bis 22 Uhr wurde mit 400 DJs und LiveActs auf 40 großen und kleinen Open-Air-Floors gefeiert. Nicht einmal ein kurzer Platzregen konnte die Stimmung trüben. Nach 22 Uhr ging es für viele Besucher bei zahlreichen AfterParties weiter.
Größer war Ruhr-in-Love noch nie: Erstmals luden insgesamt 40 Floors dazu ein, die enorme Bandbreite elektronischer Musik im Oberhausener OlgaPark zu erleben.
Präsentiert wurde diese von Szene-agenturen, Labels, Partyveranstaltern oder Clubs. Zehn Stunden lang konnten die 46.000 Besucher zwischen den Auftritten von über 400 DJs und LiveActs wählen.
Und diese Entscheidung war nicht immer leicht. Auf der Mixery-Stage standen internationale Stars wie Danny Avila und Klaudia Gawlas an den Decks. Aber auch die vielen Newcomer und Resident-DJs wurden gefeiert.
Die großartige Stimmung wurde selbst durch einige Regenschauer nicht getrübt – ganz im Gegenteil!
Als der letzte Bassschlag um 22 Uhr verstummte, musste jedoch noch niemand nach Hause gehen. Auf zahlreichen AfterParties, wie z.B. in der Turbinenhalle Oberhausen, konnte bis in die frühen Morgenstunden weitergefeiert werden.
Fotos: Andreas / Bericht: I-Motion Pressetext